Heinrich-von-Kleist-Schule

Leitbild

Leitbild

Im Leitbild sind das gemeinsame pädagogische Ziel- und Werteverständnis sowie die Grundsätze der Erziehung und des Unterrichts unter Berücksichtigung der Zusammensetzung der Schülerschaft und des regionalen Umfeldes beschrieben.

Entwicklungsziele und Entwicklungsschwerpunkt

Abgeleitet aus dem Leitbild sowie den identifizierten Stärken und Verbesserungsbereichen sind realistische Ziele und Schwerpunkte für die pädagogische Arbeit und die sonstigen Tätigkeiten der Schule bestimmt. In den nachfolgenden Grundsätzen nennen wir die Grundideen, nach denen sich unsere Schule, nach innen und nach außen, ausrichtet. Es ist unser „pädagogisches Grundgesetz“.

Wir sind eine Schule, die …

Wir nehmen jeden Menschen, der sich an Schule beteiligt, in seiner Einzigartigkeit wahr. Familiäre, kulturelle, intellektuelle, soziale und gesundheitliche Unterschiede werden akzeptiert, angenommen und als Chance für jeden gesehen.

Wir fördern bestmöglich sowohl Schüler/innen mit Migrationshintergrund als auch mit Beeinträchtigungen aller Art.     Schüler/innen und Eltern aus den verschiedenen Kulturen und Lebensräumen werden in die Gestaltung des Schullebens eingebunden.

Wir kommunizieren und entscheiden respektvoll und sachlich und bieten Unterstützungsangebote für alle am Schulleben Beteiligte, damit sie sich optimal  aufgehoben wissen.

Wir begegnen Gewalt und Sachproblemen präventiv und konstruktiv.

Gemeinsame Erlebnisse zur Bildung einer Klassengemeinschaft sind feste Bestandteile unserer Schule.

Maßnahmen:

  • DaZ-Net
  • Sprachlernklasse
  • Nachhilfeunterricht
  • Deutsches Rotes Kreuz
  • Streitschlichter
  • Klassenfahrten
  • Schulfeste
  • Wandertage
  • Projekttage
  • Paten
  • Sozialtraining Jahrgang 5

Wir fördern und fordern selbständiges und eigenverantwortliches Lernen und Handeln. Unterschiedliche Lernvoraussetzungen werden berücksichtigt, so dass eine individuelle Förderung gewährleistet ist. 

Durch die Kooperation mit abgebenden und aufnehmenden Schulen wird den Schülern der Übergang zur neuen Schule erleichtert. Wir bieten die Möglichkeit im offenen Ganztag die Schule als Lernort zu erleben.

Maßnahmen:

  • Chance Azubi
  • Praktika
  • Profilfindungswoche
  • Kompetenzfeststellungsverfahren
  • Ganztagsangebot
  • Hausaufgabenbetreuung
  • Prüfungsvorbereitungen
  • Vollständiges Profilangebot
  • Partnerschule Uganda

 

Wir erwarten einen freundlichen, hilfsbereiten, ehrlichen und höflichen Umgang miteinander und fördern diesen.

Unser Ziel besteht darin, verantwortlich zu handeln und die schulische Arbeitsumgebung zu bewahren. Um dieses zu erreichen, gehen wir mit den uns anvertrauten Gegenständen sorgsam und pfleglich um.

Wir übernehmen Verantwortung für uns selbst und die Gemeinschaft. Aus diesem Grund gehen wir pünktlich vorbereitet in den Unterricht und halten uns an die vereinbarten Regeln.

Maßnahmen:

  • Sozialkompetenzmaßnahmen an der Johannesburg und im Marstall Clemenswerth
  • Methodenkonzept
  • Streitschlichter
  • Pausenaufsicht durch die Schüler/innen
  • Paten

 

Wir stehen ein für Transparenz und einheitliche und passende Konsequenzen. In den Klassen und im Schulalltag werden transparente Regeln vereinbart und eingehalten. Unsere Sozialpädagogin und die Beratungslehrerin unterstützen uns im Bemühen, die Schüler/innen bei Regelverstößen aktiv an der Mitarbeit einer veränderten Grundhaltung zu beteiligen. Wichtig ist uns ein intensiver Kontakt zu den Erziehungsberechtigten.

Maßnahmen:

  • Klassenregeln
  • Schulordnung
  • Sprechstunden bei der Sozialpädagogin
  • Sprechstunden bei der Beratungslehrerin
  • Projekt 2te Chance
  • Einheitlicher Maßnahmenkatalog bei Verstößen
  • Führungsmappe

 

Unser Ziel ist es, allen Schüler/innen die gleichen Chancen auf einen ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechenden Schulabschluss zu ermöglichen. Dazu sollen vor allem in den heterogenen Gruppen der Oberschule die soziale Kompetenz und das eigenverantwortliche und selbstbewusste Arbeiten der Schüler gesteigert und die Unterrichtsqualität verbessert werden. Das Lösen alltäglicher Probleme im Kontext schulischen Wissens stellt eine der größten Herausforderungen dar, der wir uns stellen wollen.

Um diesem Anspruch gerecht zu werden, kann eine effektive Arbeit nur in Zusammenarbeit mit allen an Schule Beteiligten erreicht werden. Dazu zählen neben den Lehrern selbstverständlich Schüler/innen, Erziehungsberechtigte und Kooperationspartner der Schule. Neben dem regelmäßigen Kontakt zu den Erziehungsberechtigten werden auch die Schüler/innen selbst in diese Prozesse mit einbezogen.

Die Lehrer ihrerseits kooperieren und kommunizieren regelmäßig in verschiedenen Gremien, in denen über die gemeinsam zu erreichenden Ziele und deren Durchsetzung in den einzelnen Jahrgängen Einigkeit erzielt werden soll. Dies erhöht die Transparenz über die Arbeit in den einzelnen Jahrgängen und ermöglicht eine erhöhte Durchlässigkeit an unserer Schule.

Maßnahmen:

  • Jahrgangs- und Fachteamsitzungen
  • Bewertungskatalog Arbeits- und Sozialverhalten
  • Agentur für Arbeit
  • BNW
  • Klassenrat
  • Schülervertretung
  • Schulsprecher
  • Elternabende
  • Informationspause
  • Sommerfeste
  • Abend im Advent
  • Schulplaner
  • Schuljahrbuch

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern führen wir Berufsfindungsmaßnahmen durch.

Wie bemühen uns um einen erfolgreichen Übergang unserer Schüler/innen in eine Ausbildung oder in weiterführende Bildungsgänge zu finden.

Wir betreuen und unterstützen die Schüler/innen, die besondere Schwierigkeiten bezüglich der Berufswahl und der Berufsorientierung haben.

Wir stellen enge Kontakte zu den Ausbildungsbetrieben aus der Region her. Wir vertiefen diese Kontakte regelmäßig und unterstützen unsere Schüler/innen in ihrer Berufsfindung.

Alle diese Maßnahmen finden in enger Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus statt.

Maßnahmen:

  • Kompetenzfeststellungsverfahren
  • Fachpraxisunterricht an der BBS
  • Bewerbertraining
  • Profilfindungswoche
  • BIZ-Besuch
  • Schülerbetriebspraktika
  • Agentur für Arbeit
  • Berufseinstiegsbegleitung
  • BBS
  • Kontakt zu Ausbildungsbetrieben aus der Region
  • Ausbildungsbörsen
  • Beratungsraum der Berufsberaterin mit festen Sprechzeiten
  • „Chance Azubi“
  • Elternbriefe
  • Elternabende
  • Informationsveranstaltungen